Zweiländer Radmarathon 2012

Bei perfektem Wetter wieder eine Scharte ausgewetzt: Nachdem mich die Soboth 2010 ordentlich abgeworfen hat, wollte ich sie heuer mit „Würde“ hoch fahren. Dementsprechend vorsichtig bin ich – nach relativ unspektakulären 35km Anfahrt im Drautal – unten reingefahren und habe versucht konstant mit 300W hoch zu fahren. Das hat so weit ganz gut funktioniert. Mit 43:30min war ich um fast 6min schneller als vor zwei Jahren. Trotzdem hat’s nicht ganz gereicht um mit den starken Slowenen mitzuhalten, 5-6 Fahrer waren vor mir oben. In der Abfahrt bzw. im Flachstück und letzten Anstieg wieder zurück nach Slowenien, konnte ich noch 3 Fahrer einholen, was am Ende den 4. Gesamtrang ergab.

Leistungsdaten (Power2Max):

Ein Vergleich der Soboth Daten von 2010 mit 2012 stellt mich allerdings vor ein Rätsel. Während die 2010er Werte von meinem damaligen Powertap Elite+ sehr gut mit diversen Kalkulatoren im Internet (z.B. bikecalculator.com) zusammenpassen, tun dies die heurigen überhaupt nicht. Die 301 Watt vom Power2Max scheinen etwas zu wenig zu sein, mit 310W kommen schon eher passende Werte heraus, was aber einen hohen Fehler von 5% bedeuten würde. Werde wohl einmal einen Test Powertap vs. Power2Max am Berg machen müssen.

Wienerwald Radmarathon 2012

Kalt, kälter, am kältesten. So lässt sich der diesjährige Wienerwald Radmarathon aus meiner Sicht am besten beschreiben. War es anfangs die ersten 1,5h noch trocken und relativ warm, so wurde es die restliche Stunde kalt und nass. Leider war genau bis zum Einsetzen des Regens noch nicht viel geschehen im Rennen. Ewald Robeischl war – heuer mit einem Fluchtgefährten – wieder einmal weg und es war wieder einmal starker NW-Gegenwind. Erst nach der Abzweigung aus dem Wind hinaus und mit den beiden höheren „Bergen“ wurde es spannend. Ich wollte mich am ersten Berg schonen, bin dann aber oben doch gemeinsam mit Daniel Wabnegg und einem Loch zu den Verfolgern als Erstes raus. In der regennassen Abfahrt war ich aber übervorsichtig, das Loch war gleich wieder zu und ich habe mir schon ordentlich die Finger abgefroren. Lies mich dann viel zu weit zurückfallen und hatte noch dazu das Pech, dass sich bei der Abzweigung zur Einfahrt in den 2. Berg genau vor mir ein Fahrer verschalten hat. So startete ich mit 100m Rückstand auf die Spitze in den Berg, konnte zwar bis oben alles zufahren und irgendwie gerade noch den Kontakt halten bzw. in der Abfahrt auf die Gruppe auffahren, aber mir wurde sehr schnell sehr kalt. So kalt, wie mir zuletzt 2010 beim Fohnsdorfer Radmarathon war. Bis Alland habe ich noch irgendwie den Anschluss halten können, aber dann war Ende. Ich war komplett durchnässt, habe am ganzen Körper gezittert und nur mehr irgendwie versucht das Ziel zu erreichen. Dort haben mir dann netterweise meine Teamkollegen beim Umziehen geholfen – alleine hätte ich nicht einmal meinen Helm runtergebracht …

Viel kann man von dem Tag nicht mitnehmen, ausser vielleicht, dass ich an den relevanten Anstiegen jeweils an die persönlichen Bestleistungen über die jeweilige Distanz herangefahren bin und dass ich einmal mehr weiß, dass ich für Kälte & Regen nicht geschaffen wurde … Gut, dass es nächste Woche bei den Österr. Meisterschaften bis zu 30 Grad haben soll (und das im April!)

Aja, Platz 27, +3:42min hinter Sieger Ewald Robeischl.

Leistungsdaten:

Zum Vergleich die Leistungsdaten 2011

Links:

Ergebnislisten

Wienerwald Radmarathon 2011

Highlander Radmarathon 2011

Mit 180km und 4000 Höhenmetern die ideale Generalprobe für den Ötztaler Radmarathon und das erste Rennen überhaupt, das ich zum zweiten Mal fahre. Voriges Jahr ist es nicht so gut gelaufen – zumindest war ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Da mein Powertap vor dem Start ausgefallen ist, kann ich’s nicht so genau sagen, aber gefühlt bin ich gegen Ende hin ziemlich eingegangen.

Heuer sollte das anders sein, ich wollte Ötzi-Taktik fahren und mich selbst anfangs etwas einbremsen, damit auch gegen Ende hinauf auf Faschina & Furkajoch noch genug Sprit im Tank ist, ausserdem genug Kohlenhydrate zu mir nehmen, damit es zu keinem Hungerast kommt.

Gesagt und NICHT getan. Am Start war ich heuer gut vorne dabei und habe auch die Einfahrt ins Bödele optimal erwischt. Dort bin ich dann aber nicht die geplanten 285W gefahren, sondern mit fast 330W hochgefahren. Etwas mehr wäre noch gegangen, aber das habe ich mich nicht getraut. Für die Spitze hat’s nicht ganz gereicht ca. 45s-1min Rückstand waren’s oben, was u.a. auch daran liegt, dass ich als Selbstversorger 2kg Wasser & Gels mitgeschleppt habe.

In der Abfahrt und im Flachstück war das  – nach 10min mit 320W – aber rasch wieder zugefahren. Da ziemlich locker gefahren wurde sind von hinten noch mehrere Gruppen heran gerollt bis es dann am Hochtannberg wieder zur Sache ging. Diesmal ging’s mir unten rein nicht so gut und ich war nur in der 3. Gruppe. Mitten im Anstieg ist dann aber doch noch die Kraft eingeschossen. Habe mich von der 3. Gruppe gelöst und bin alleine oben angekommen, wurde dann zwar in der Abfahrt wieder eingeholt, aber habe am Flexenpass mit knapp 310W Schnitt nocheinmal ordentlich Tempo gemacht und bin zur 2. Gruppe vorgefahren mit der es dann die lange Abfahrt bis zum Abzweig der langen & kurzen Strecke vor dem Anstieg nach Raggal ging. Beim Abzweig blieb eine 8er Gruppe für die restlichen fast 2000 Höhenmeter übrig. Anfangs war ich auch am Anstieg nach Raggal wieder hinten in der Gruppe, fuhr mich aber rasch nach vorne und habe dann die Gruppe fast den gesamten Anstieg hochgezogen, bin als erster nach Sonntag runter und in den Anstieg nach Faschina hinauf. Dort konnte nur noch einer (ein Italiener) mithalten, der sogar angegriffen und mich beinahe abgehängt hatte. Letztlich habe ihn dann aber doch überholt und ca. 30s Vorsprung herausgefahren, bis mir dann doch etwas die Kraft ausgegangen ist und die gefahrenen Watt deutlich zurück gegangen sind. Das war beim Italiener aber auch so, bis ins Ziel konnte ich ihm sogar 5min abnehmen.

Letztlich ist aber nicht mehr viel passiert auf den letzten 50km. Bin solo übers Furkajoch drüber und ins Ziel hinunter und hätte dort fast noch einen Fahrer aus der Ex-Spitzengruppe eingeholt. Mit dem 10. Gesamtrang (bzw. 3. in meiner Altersgruppe) mit einer Zeit von 5h:47m und rund 20min Rückstand auf den Sieger bin ich mehr als zufrieden (Ergebnisliste). Der Ötzi kann kommen!

Die Steigerung im Vergleich zum Vorjahr ist vor allem auf den 3 letzten Bergen beachtlich. Offenbar macht sich hier die hohe CTL bezahlt bzw. zeigt sich recht deutlich, dass die Leistung an der Schwelle und wie lange man diese halten kann sehr gut trainierbar ist, während ich mich im kürzeren, hochintensiven und hauptsächlich durch die Vo2Max limitierten Bereich wesentlich weniger gesteigert habe.

Zusammenfassung der Leistungsdaten (Powertap):

Übrigens hatte ich voriges Jahr mit dem Edge705 noch 3930 Höhenmeter. Am Edge500 sind’s heuer nur mehr 3795. Dass der Edge500 bei den Höhenmetern recht schwach auflöst und weniger als andere Geräte anzeigt, habe ich auch schon mehrfach im Internet gelesen.

Tour Transalp 2011

917 Kilometer und 19.553 Höhenmeter in einer Woche. 22 Pässe u.a. Stilfserjoch und Mortirolo. Noch nie bin ich in einer Woche so lange am Rad gesessen. Konnte das gut gehen?

Ja, es konnte und letztlich war es viel leichter als ich es mir vorgestellt hatte. Das kann natürlich auch daran gelegen sein, dass ich gut vorbereitet war und schon jede Menge Kilometer in den Beinen hatte. Aber alles der Reihe nach:

Anreise am Freitag von Graz mit dem Wohmobil gemeinsam mit meinem Wiener Partner Karl Stastny. Am Samstag Vormittag unseren  Fahrer in Telfs abgeholt und weiter nach Sonthofen gefahren um Startnummer & Chip auszufassen. Einmal schlafen und schon ging’s um 9 Uhr an den Start in Startblock C. Also ca. 500 Radler vor uns, die es zu überholen galt, wenn wir in den 1. Startblock wollen. Dementsprechend düsten wir auch gleich in den ersten Berg, das Oberjoch, hinein (270W Schnitt) und im darauffolgenden flachen Teil machte ich gleich ordentlich Tempo in unserer Gruppe, so dass wir vor dem nächsten Anstieg in Reutte das grosse Feld der Führenden eingeholt hatten. Naja und das war’s dann auch. Mein Partner war leergefahren und wir kämpften uns mehr schlecht als recht am 136. Platz ins Ziel. Es war auch recht klar, dass es einen ziemlich Leistungsunterschied zwischen uns beiden gab.

Am 2. Tag waren wir dann, nach Analyse der Leistungsdaten vom Vortag, mit anderer Taktik unterwegs und fuhren den Arlberg wesentlich gemässigter hoch. Genützt hat es nicht viel, da ich im Montafon einen Platten hatte und rund 15min auf meinen Partner und die grosse Gruppe in der wir waren, verloren habe. Das habe ich dann alleine versucht auf den letzten 50km u.a. über die Bielerhöhe wieder zuzufahren. Ist mir auch fast gelungen, allerdings habe ich an dem heissen Tag zu wenig getrunken und mich oben auf der Bielerhöhe mit Krämpfen in den Beinen abgekämpft. Immerhin haben wir uns zum Vortag verbessert.

Tage 3 & Tag 4 waren dann schon wesentlich besser, allerdings mussten wir immer noch aus Startblock B heraus starten und blieben daher bei unserer Strategie – gemässigtes Tempo am ersten Berg (230-240W Schnitt). Ich ziehe dann die Gruppe in der wir sind im Flachen und auf den folgenden Bergen kämpfen wir uns so gut es geht, teils mit anschieben, durch. Das hat letztlich immer besser funktioniert und wir konnten uns in den 1. Startblock nach vor arbeiten. Ausserdem wurde mein Partner, obwohl ich ihn jeden Tag „halbtot“ gefahren bin, immer stärker.

Auf dem Titelbild und 2x im Video (ca. 1m:10s & 1m:30s) in typischen Situationen für die ersten 4 Tage: Umblicken nach dem Partner und Ziehen einer grossen Gruppe

Tag 5, 6 und 7 haben wir dann die Taktik etwas abgewandelt und versucht am ersten Berg mehr Gas zu geben (250-270W Schnitt), g.g.f. mit Anschieben um mit besseren Gruppen mitzurollen. Dadurch musste ich dann in den Gruppen nicht mehr viel arbeiten und konzentrierte mich mehr auf das Vorausfahren zu Labestationen, Anschieben am Berg und Zufahren von Löchern in den Abfahrten. Die Taktik war letztlich am effizientesten und wir landeten an allen 3 Tagen jeweils um Platz 30 und konnten uns im Gesamtklassement bis auf Platz 38 in unserer Wertungsklasse (Herren) verbessern.

Zusammenfassung der Leistungsdaten (Powertap)* und Ergebnisse:

Das Powermanagement Chart sieht ähnlich aus wie bei der Trainingswoche auf Mallorca:

  • Am Anfang (Samstag): CTL = 123, ATL = 84, TSB = +39
  • Am Ende (Samstag): CTL = 143, ATL = 197, TSB = -54
Einige Anmerkungen und Learnings aus der ersten Tour Transalp Teilnahme:
  • Es war bei weitem nicht so anstrengend, wie ich mir das gedacht habe. Mag auch daran liegen, dass es eine recht grosse Differenz zwischen meinem Partner und mir gab und ich mich daher an den nominell schwierigsten Tagen (Etappe 4 mit Stilfserjoch und Etappe 5 mit Mortirolo) eher erholt als über alle Massen angestrengt habe. Trotzdem ist es erstaunlich wie schnell man regeneriert. Nach der Etappe über die Bielerhöhe war ich im Ziel komplett platt und am nächsten Tag lief das Werkel wieder als ob am Tag davor nichts gewesen wäre.
  • Mit Hilfe des Leistungsmessers haben wir uns an ein recht striktes Pacing gehalten. War ganz interessant zu sehen, dass zwar sehr viele Leute Leistungsmesser hatten (Jede Menge SRMs, ein paar Powertaps und P2Max), aber scheinbar kaum jemand damit etwas angefangen hat. Sind immer alle viel zu schnell in die Berge reingefahren und dann oben raus immer langsamer geworden. Wir waren eher unten langsam, dafür konstant den Berg hoch und oben raus haben wir laufend überholt. Ähnliches galt für unterschiedliche Steigungen. Kaum wurde es etwas flacher nahmen alle raus und wenn’s steiler wurde, dann traten sie im Wiegetritt kurz sehr kräftig an. Ist zwar nicht gesagt, dass man dort komplett gleichmässig fahren muss und soll, aber so starke Schwankungen wie sie viele hatten (Wiegetritt&steil = über der Schwelle, Flacher = unter 150W), waren nicht optimal. Ausserdem war es ein gutes Gefühl zu wissen, dass – wenn wir einen bestimmten Watt Schnitt fahren – uns sicher nicht verheizen und das Tempo über mehrere Berge halten können.
  • Ich hätte nicht gedacht, dass man eine Woche lang nur Nudeln und Reis essen kann, aber ich hatte auf gar nichts anderes Lust. Daher gab es am Nachmittag nach der Ankunft Nudeln und Abends – meist bei der Pasta Party – noch einmal Nudeln.
  • Wohnmobil hat sich bewährt und obwohl wir nichts reserviert hatten, haben wir überall einen Platz bekommen bzw. konnten frei parken & nächtigen. Würde ich wieder so machen.
  • Die Strassen waren sehr gut gesichert und weitestgehend gegenverkehrsfrei. Trotzdem hat es einige schwere Stürze gegeben, was mich nicht wirklich gewundert hat, so wie da einige runtergefahren sind … Massenstürze – vor denen ich mich eigentlich wesentlich mehr gefürchtet habe – habe ich allerdings keine gesehen.

Mit Finishertrikot im Ziel in Arco

Links:

*) Powertap ist falsch kalibriert und zeigt ca. 5% zu geringe Werte an.

Kärnten Radmarathon 2011

Tagwache 4.45Uhr, Abfahrt 5.30Uhr und Ankunft in Bad Kleinkirchheim um 7.30Uhr. So hat der Sonntag Vormittag begonnen, bei wunderschönem Wetter, aber frostigen 3 Grad. Am Programm stand der 3. Kärnten Radmarathon 2011 in Bad Kleinkirchheim. Das Streckenprofil mit 2 echten Bergen über die Nockalmstrasse und einem Schlussanstieg nach Bad Kleinkirchheim sah vielversprechend aus. Noch dazu, wo die Nockalmstrasse sehr schön sein soll und ich dort noch nie gefahren bin.

Webcam vom Vortag – Frischer Schnee, eisige Temperaturen. Tags darauf beim Rennen hat die Sonne gescheint und die Temperaturen in den Abfahrten waren recht erträglich.

Beim Start versuchte ich mich so weit es geht vorne aufzustellen. Das hat allerdings wenig gebracht, da ich nur im 3. Startblock war, hinter den VIPs und den A4 Cup Startern. Dementsprechend musste ich auf den flachen ersten 12km ordentlich Gas geben (290W NP) um an das grosse Spitzenfeld ranzufahren. Dessen Ende hatte ich gerade erreicht, als es in die Nockalmstrasse hinein ging – also sofort ohne Pause den Berg hoch. Ich überholte Fahrer um Fahrer bis sich die Pace etwas gesetzt hatte und ich 200m vor mir Ultra-Marathon-Spezialist Achim Heinze sah, von dem ich wusste, dass er ungefähr meine Leistungsklasse ist. An ihn fuhr ich dann ran und gemeinsam ging es über Schiestelscharte und Eisentalhöhe.

Die letzten Meter auf die Schiestelscharte – Ich vorne, dahinter Achim und 3 weitere Fahrer

Oben auf der Eisentalhöhe angekommen, sah ich ca. 300m vor mir eine 6er Gruppe. An die versuchte ich in der Abfahrt heranzukommen, was letztlich knapp nach der Mautstelle auch gelang. Sofort wurde im belgischen Kreisel ordentlich Tempo gemacht und ein paar Fahrer von vorne eingefangen. Geschlossen ging es bis zum Anfang des Schlussanstiegs hinauf nach Bad Kleinkirchheim, wo ich zwar wieder 300W Schnitt gefahren bin, mit 4 Fahrern aber nicht mithalten konnte, von vorne aber immerhin noch Georg Bohunovsky und beinahe Thomas Ramsauer eingeholt habe. Dort habe ich letztlich wohl auch etwas Tribut an das permanente Tempo machen gezollt – Bis auf die 7min Abfahrt zwischen Schiestelscharte und Eisentalhöhe habe ich nie wirklich gerastet.

Da ich nie bis nach vorne gesehen habe, hatte ich keine Ahnung wieviele Leute vor mir fuhren. Umso überraschter war ich im Ziel als der Sprecher ein paar Minuten nach mir verkündete, dass gerade der 20. über die Ziellinie gefahren ist. Ein Blick auf die Ergebnisliste hat das bestätigt: 15. Platz (Gesamt) bzw. 11. in meiner Altersklasse. Nur 1min hinter dem 8. Platz und nur 5min hinter dem 3. Ewald Robeischl bzw. 4min hinter Paul Lindner. Ab der Eisentalhöhe bin ich überhaupt die 4. beste Zeit gefahren.

Fazit: Super organisiert, super Strecke, super Wetter, super Ergebnis. Nächstes Jahr wieder!

Leistungsdaten (Powertap*):

* Powertap ist falsch kalibriert und zeigt ca. 5% zu geringe Wattwerte an.